Live aus Kalifornien - Tag 13: Hügel rauf, Hügel runter (San Francisco)
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Der Tag wurde mit einer Walking Tour durch ein paar der Stadtteile von San Francisco gestartet, mit Starbucks-Stärkung ging es durch Chinatown. Genau wie in anderen Städten leicht heruntergekommmen und nicht unbedingt das leckerste Essen in den Fenstern. Ein paar der Häuser waren aber eben doch auf Chinesisch gemacht und das sah ganz nett aus. Ich finde das Chinatown sollte man zumindest mal sehen.
oben: Chinatown, sieht auch irgendwie typisch aus; unten: die Lombard Street ist sehr steil und braucht ganz viele Serpentinen
Unter anderen kamen wir dann auch zur Lombard Street, der kurvenreichsten Straße der Welt. Als ich das gelesen habe musste ich an die siebte Klasse oder so denken, in der Valentin mir ein Bild dieser Straße gezeigt hat, von seinem Urlaub in San Francisco. Den Hügel sind wir zu7r Entspannung mit einem der bekannten Cable Cars wieder runtergefahren. Kleiner Hinweis auf Wucher: die einfache Fahrt soll hier fünf Dollar kosten.
Tja, wer kennt das nicht: außen an einem Cable Car hängen und über die Hügel von San Francisco düsen
Am späten Mittag ging es dann mit dem Bus in den Golden Gate Park. Der war nicht unbedingt der Kracher, aber wir waren da und in einem Museumscafé habe ich einen wirklich sehr ungewöhnlichen und guten Cheeseburger gegessen. Nach Aufwärmen in der Sonne (das Wetter, Leute… ist bei euch besser) haben wir im Botanischen Garten nochmals Sonne getankt und uns danach zum wichtigsten Ziel des Tages aufgemacht, der Golden Gate Bridge.
Da haben wir auch Sonne gebraucht, der Wind war fies, es wurde richtig frisch (sprich: kalt und klamme Finger), es waren eh nur 17 Grad für den Tag gemeldet. Tolle Aussicht ohne Zweifel. Danach ging es dann in ein peruanisches Restaurant, eine Empfehlung von Jake (siehe San Diego), der hier in San Francisco aufgewachsen ist.
Diese viktorianischen Häuser am Alamo Square sind sehr bekannt und auf einigen Postkarten zu finden.