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Daniel in Orlando » 2007 » Mai

Ein Grund zum Feiern?

Abgelegt unter: Das Leben in der südlichen Hemisphäre — Daniel at 1:50 am on Mittwoch, Mai 30, 2007

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Nach meiner Rechnung (die mag nicht so zuverlässig sein, wie die von Adam Ries - aber trotzdem…) ist heute der 400. Tag, den ich von zu Hause weg bin. Unglaublich oder? Also ich finde, das ist eine hohe Zahl angesichts der Tatsache, dass ich so lange einige sehr nette Leute nicht mehr gesehen habe, nicht mehr auf meinem Sofa gessesen oder einfach nur “zu Hause zu Hause” gegessen habe.

Na ja, zurück ins Hier und Jetzt. Diese Woche habe ich eine andere Lehrerin und bin allein im Unterricht. Das ist zwar sehr intensiv, generell finde ich es zu zweit oder zu dritt aber schöner. Bisher trotzdem alles gut. Lustigerweise war die Lehrerin gestern krank und ich hatte zwei Mal Nachmittagsunterricht um das nachzuholen.

Heute waren wir im Kunstmuesum mit Führung auf Spanisch und es ist immer noch schwierig ganze Sätze und wirkliche Zusammenhänge zu verstehen. Dennoch merke ich den Unterschied zur ersten Woche *g*.

Mehr zu erzählen gibt es eigentlich nicht, allerdings haben wir ein weiteres Restaurant gefunden. Ist nicht so schick wie das andere, dafür kostet ein komplettes Menü nur 1500 Pesos (weniger als drei Dollar).

Nebel in Santiago

oben: Da war es morgens extrem neblig, das Wetter spielt hier manchmal wirklich verrückt; unten: Das Chaos in der Metro, mit so was habe ich jeden Tag zu kämpfen. Und das ist nicht nur ein kurzer Stoß, das hört nicht einfach so auf…

Zwei Wochen Schule rum

Abgelegt unter: Das Leben in der südlichen Hemisphäre — Daniel at 10:44 pm on Freitag, Mai 25, 2007

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Diese Woche ist wirklich unglaublich schnell rumgegangen, das liegt aber unter anderem daran, dass wir an zwei Nachmittagen den freien Montag nachgeholt haben. Und wenn man dann gegen sechs Uhr heumkommt und noch Hausaufgaben machen und lernen muss, ist der Tag schon fast rum.

Wir haben aber ein sehr gutes Restaurant gefunden, in dem wir die letzten drei Tage gegessen haben. Das Menü mit Vorspeise, Hauptspeise, Dessert und einem Getränk kostet unter 3000 Pesos, weniger als sechs Dollar. Und es schmeckt richtig gut. Mit wir meine ich die anderen Sprachschüler und mich.

Essen im Café Capital

Da sind viele Brasilianer bei, insgesamt rund vier Nationen. Übrigens kann es tagsüber wirklich sehr schön werden.

Letztens hatten wir dann auch endlich mal einen relativ sauberen Tag und man konnte an einem Abend die Anden wirklich sehr gut sehen. Und am Tag darauf wurde ein Fahrverbot für ein Fünftel der Autos verhängt und auch das hat man sehr gemerkt.

Die Anden bei Santiago

Man sieht jetzt schon wenig wegen Smog, oft kann man sie gar nicht sehen. Das ist einer der sehr vielen Busse der Transantiago.

Gestern abend habe ich “Pirates of the Caribbean: At World’s End” gesehen. War ganz nett, aber vom Hocker gehauen hat er mich nicht. Teil Eins war schon am besten. Aber es gab doch ein paar sehr gute Johnny Depp-Momente *g*. Mehr möchte ich jetzt jedoch nicht sagen, viele von euch werden den Film ja wohl auch schauen.

Die Plakatreihe

Das Kino war wirklich im Piratenfieber.

Amerika ist überall

Abgelegt unter: Das Leben in der südlichen Hemisphäre — Daniel at 1:40 am on Dienstag, Mai 22, 2007

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Ich wollte ja schon seieit langem mal den finalen Zählerstand es Beetles bekannt geben. Also ich habe den abgegeben mit 16083 Meilen. Bekommen haben wir ihn mit 12725 Meilen, das macht also eine Strecke von 3358 Meilen, ergo 5404 Kilometer. Ich finde das ist für drei Wochen schon eine ganz schöne Strecke, vor allem da wir nicht jeden Tag wirklich viel gefahren sind.

So, am Wochenende habe ich “viele” Vokabeln gelernt, das sind jetzt so ungefähr dreihundert. Für eine Woche auch nicht ohne. Vor allem, da ich wahrscheinlich nicht mal fünf Verben kenne, also habe ich 295 Adjektive und Substantive im Kopf (mehr oder weniger).

Heute war ich in einem der amerikanisch geprägten Einkaufszentren und habe unter anderem nach englisch-sprachiger Lektüre gesucht. Nur ein einziger Buchladen jatte da was und das für so ungefähr 40 US-Dollar. Sagt mal, sind die denn bekloppt? Da kann ich wegen Übergepäck keine Bücher mitnehmen und dann so was? Sauerei. Muss mal woanders gucken, in einer Großstadt muss man doch fremdsprachige Bücher kaufen können. In der Bibliothek von Los Angeles hatten die sogar eine Riesenabteilung mit deutschen Büchern zum Ausleihen.

Na jedenfalls ist das Einkaufszentrum wirklich sehr USA-geprägt, da gibt es sogar die ganzen Restaurant-Ketten. Quick-Service und Table-Service Restaurants, wirklich sehr extrem.

Mein Zimmer Ansicht 1

Das ist mein Zimmer, nichts Welt bewegends, aber immerhin mit Dach über dem Kopf

Mein Zimmer Ansicht 2

Mein erstes Wochenende

Abgelegt unter: Das Leben in der südlichen Hemisphäre — Daniel at 2:35 am on Sonntag, Mai 20, 2007

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… und gleich ein verlängertes. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ihr in Deutschland im Moment im Schlaraffenland seid, mit zwei langen Wochenende so kurz hintereinander. Bei uns wird Montag aber auch irgendein gewonnener Krieg gefeiert *g*.

Ich habe heute einen ganz ruhigen Tag gehabt und war nur ein paar Stunden in der Innenstadt. Im Vergleich zu Amerika ist es auch vielmehr das, was wir aus Europa als Innenstadt kennen. Das Zentrum mit Museen, Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.

El Hombre Arana

Das ist das Multiplexkino bei mir in der Nähe, die haben Blockbuster-gerecht dekoriert. Gestern abend habe ich da Scoop von Woody Allen geguckt.

Kunst in der U-Bahn

Ich habe auf Wikipedia gelesen, dass es in Santiago ein Projekt mit Kunst in der U-Bahn gibt und deshalb sind einige Metro-Stationen besonders schön gestaltet. Mit diesem Gemälde wird die Geschichte Chiles dargestellt.

Der Plaza de Armas

Die Catedral de Santiago am Plaza de Armas. Hier ist ganz schön was los: Schausteller, Leute und eine Menge Tauben.

Das Wetter

Abgelegt unter: Das Leben in der südlichen Hemisphäre — Daniel at 6:38 pm on Freitag, Mai 18, 2007

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Tja, abends ist es hier wirklich kalt, es geht an den Gefrierpunkt und wie gesagt, es gibt nicht ueberall Heizungen. So habe ich auch zu Hause ein bisschen gefroren, weil ich den dummen Gasofen nicht anzuenden konnte.

Zum Glueck ist Alejandra (die Frau bei der ich wohne) aus dem Krankenhaus zurueck und ich habe jetzt eine Waermflasche und die Temperaturen sind etwas angenehmer. Das war auch sehr lustig, die hatte irgendwie alle Nachbarn zu Besuch und wurde beschenkt und vollgequatscht.

Jetzt habe ich endlich jemanden, an dem ich mein spanisch ausprobieren kann, dummerweise fehlen mir noch die Verben, die kommen erst nächste Woche *g*. Ich wuensche euch was…

Die Südhalbkugel und der Winter

Abgelegt unter: Das Leben in der südlichen Hemisphäre — Daniel at 6:31 pm on Freitag, Mai 18, 2007

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Der Flug von Toronto nach Santiago war lang und anstrengend, aber wirklich schlimm kam es mir nicht vor. Als Film lief unter anderem Eragon und der war wirklich sehr, sehr schlecht. Danach habe ich aber immer wieder ein bisschen gedöst und die Zeit ging verhältnismäßig schnell rum. Gut angekommen bin ich auch und das bezieht sich wirklich nur auf mich, den mein Gepäck ist leider gar nicht hier. Am Schalter von Air Canada (die Schuldigen) meinte man, das Gepäck so gut wie immer gefunden wird und das es dann mit dem nächsten Flug m Mittwoch hier ankommt. Na ja, irgendwie komme ich dann zu meiner Unterkunft und klar: Die Frau bei der ich wohne spricht nur Spanisch und sonst ist keiner da. Durch meine “Ansprechpartnerin vor Ort” bekommen wir ein wenig Hilfe und sie bietet mir auch an, ein wenig mit mir Einzukaufen. Das wird zum Glück Air Canada bezahlen und ich kann aufatmen, endlich ein Pulli, Unterwäsche und Socken. Pulli ist wichtig, hier ist ja Winter und die Häuser haben irgendwie alle keine Heizung. Abends habe ich noch den Weg zur Sprachschule gesucht, damit wollte ich am nächsten Tag keine Zeit verlieren. Die liegt eine gute dreiviertelstunde von meiner Wohnung weg, also doch ein ganz schönes Stück. Halbe Stunde gehen, viertel Stunde Metro. Grundsätzlich hatte ich einen guten ersten Tag, man darf sich eben nicht auf das Gepäcklose konzentrieren.

Das Großstadtchaos macht sich schon am zweiten Tag bemerkbar, ihr könnt euch nicht vorstellen, was in der U-Bahn los war. Wie sich später herausgestellt hat, ist wohl ein Zug stecken geblieben oder so, für mich hieß das jedenfalls, dass alle Gänge rappelvoll waren. So hat sich allein die Metrozeit auf mehr als fünfundvierzig Minuten verdreifacht. Na und dann bin ich zur Sprachschule und musste feststellen, dass es wirklich nicht einfach ist, eine ganz neue Sprache zu lernen. Also ich bin mir sicher, dass da noch einiges auf mich zukommt in den nächsten Wochen.

Dienstag habe ich zwei “Mitschüler” ins Stadtzentrum begleitet, wir haben was gegessen und waren in deren Lieblingscafé. Es ist wirklich sehr nett da, die spielen unglaublich tolle Musik und die Stimmung ist dementsprechend sehr entspannend. Abends waren wir bei einer Jazzveranstaltung, die sich aber als nicht so wahnsinnig interessant entpuppt hat.

Am Mittwoch war dann der große Tag und ich nun habe ich endlich mein Gepäck wieder. Meinen großen Koffer haben die anscheinend durchsucht, der ist also ein bisschen chaotisch, aber immerhin habe ich endlich wieder Sachen zum Anziehen (Wechseln!!!) und meine Festplatte mit allen Bildern und der ganzen Musik. Ich versuche jetzt wieder etwas regelmäßiger zu schreiben. Da wo ich wohne gibt es Internet, aber das Gerät klappt irgendwie nicht so richtig. Und die Frau bei der ich wohne ist im Moment im Krankenhaus, die kann ich also auch nicht fragen. Ich habe aber noch ein klitzekleines bisschen Hoffnung, dass das klappen wird. Fotos kommen auch irgendwann, noch habe ich keine gemacht, weil mir das Gepäck nicht aus dem Kopf ging. Also wir hören uns bald…

Viele Flughäfen

Abgelegt unter: Das Leben in der südlichen Hemisphäre — Daniel at 3:02 am on Sonntag, Mai 13, 2007

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Wir haben gerade halb zehn abends und ich sitze im Flughafen von Toronto und warte das mein letzter Flug boarded. Bis dahin ist es aber noch ein bisschen und ich versuche die Zeit totzuschlagen.

Viel gewesen ist heute nicht, ich bin seit ungefähr vier Uhr wach und fliege auf dem amerikanischen Kontinent herum. So war ich zum Beispiel in Chicago und da sind wir mit dem Flugzeug doch tatsächlich über eine Brücke (und somit über eine normale Verkehrsstraße) gefahren. Fand ich schon sehr lustig.

Ich würde jetzt total gerne mit irgendwem reden, aber bei euch ist gerade halb vier und ihr liegt wohl alle in euren Betten. Da würde ich auch gerne hin, aber so was wie “mein” Bett gibt es im Moment ja nicht mal :-).

So, machts gut und schönes Wochenende…

Live aus Kalifornien - Tag 22: Das war’s (San Diego)

Abgelegt unter: Live aus... — Daniel at 2:25 am on Sonntag, Mai 13, 2007

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Der Trip ist rum und bald bin ich auch nicht mehr in den Vereinigten Staaten. Zum zweiten Mal geht ein Roommate vor mir, zum ersten Mal bin ich jetzt allerdings ganz allein. Und es ist gar nicht so schlimm wie erwartet.

Trotzdem, als es damals in die Commons ging wusste ich so viel, ich kannte Fotos und Geschichten. Jetzt weiß ich über Santiago nichts, nicht mal wann ich das nächste Mal ins Internet komme oder wie man die spanische Sprache benutzt.

Aber das dauert noch bis übermorgen, erst mal werde ich packen und ein paar kleinere Sachen erledigen und dann einfach gar nichts machen. Jetzt wird erst mal geduscht, ich bin eben nämlich vom Flughafen zurückgekommen.

Live aus Kalifornien - Tag 21: Der Kreis schließt sich (San Diego)

Abgelegt unter: Live aus... — Daniel at 3:05 pm on Freitag, Mai 11, 2007

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Wir waren noch mal da, wo der Urlaub vor knapp drei Wochen so richtig angefangen hat, im wunderschönen Balboa Park. Diesmal ohne den Drang etwas zu gucken haben wir die Sonnenstunden einfach genossen. Trotzdem ist heute Laura’s letzter Tag und nach einem kleinen Kinoabstecher geht’s ans Packen. Die Sachen sind fertig und morgen früh geht’s nach Hause. Und ich muss auf dieses Gefühl noch drei Monate warten…

Live aus Kalifornien - Tag 20: Fußabdrücke (San Diego)

Abgelegt unter: Live aus... — Daniel at 3:00 pm on Freitag, Mai 11, 2007

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Wo kann man besser entspannen als am Strand, also haben wir uns nach Mission Beach aufgemacht und ein bisschen Ruhe am Meer genossen. Sehr entspannend und zu meiner Erleichterung war es auch nicht so heiß wie gestern, da hatten wir als Spitzentemperatur 101 Grad Fahrenheit, fast so viel wie in Death Valley. Lustigerweise ist Laura in einen ihrer eigenen Kaugummis getreten, was mir für kurze Zeit tolle Unterhaltung gewesen ist.

Danach waren wir ein bisschen Shoppen, haben das mexikanisch geprägte Old Town besucht und uns abends - erneut am Strand - ein letztes tolles Essen gegönnt.

Ihr merkt, die Beiträge werden kürzer, dementsprechend sind unsere Tage auch ereignisloser. Nur das Gefühl im Bauch wird immer stärker :-)

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