Strict Standards: Only variables should be passed by reference in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/gettext.php on line 66

Strict Standards: Only variables should be passed by reference in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/gettext.php on line 66

Strict Standards: Only variables should be passed by reference in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/gettext.php on line 66

Strict Standards: Only variables should be passed by reference in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/gettext.php on line 66

Strict Standards: Only variables should be passed by reference in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/gettext.php on line 66
Daniel in Orlando » 2006 » Mai

Seite klappt wieder

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 3:00 am on Donnerstag, Mai 25, 2006

Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/functions-formatting.php on line 83

Nach einer sehr langen Downzeit klappt die Seite endlich mal wieder und ich habe einiges zu erzählen. Glücklicherweise durfte ich gestern aber extra lange Magic machen und bin gerade zimelich müde. Außerdem möchte ich Essen für morgen machen.

Kurz gefasst: Mir geht’s immer noch sehr gut, ich habe viel Spaß und werde euch dann morgen alles ein wenig genauer berichten. Eine gute Nacht wünsche ich euch, bis dann… Daniel

Heute drei Wochen

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 4:54 am on Dienstag, Mai 16, 2006

Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/functions-formatting.php on line 83

Krass, oder? Also ich muss sagen, ich kann es kaum fassen. Heute bin ich drei Wochen hier. Und seit fast einer Woche bin ich so lange von zu Hause weg, wie noch nie zuvor. Und morgen habe ich meinen ersten richtigen Arbeitstag, bei dem ich nicht Trainee bin. Da bin ich wirklich mal gespannt, ich werde den ganzen Tag an der Register - der Kasse - vor dem Sommerfest sitzen.

Anonsten habe ich eigentlich gar nichts zu erzählen. Ich muss mir übermorgen mal die Zeit nehmen und ein bisschen überlegen *g*. Vielleicht habt ihr gesehen, dass die ersten Bilder auch Online sind, es kommen noch ein paar mehr und die passenden Beschreibungen. Ich wollte jetzt nur schnell das dreiwöchige Jubiläum beschreien. Und laut der Ofenuhr habe ich dafür nur noch zwei Minuten, aber die geht vor…

Schöne Grüße nach Hause, Daniel.

Eigentlich nicht viel…

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 3:27 pm on Donnerstag, Mai 11, 2006

Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/functions-formatting.php on line 83

Wirklich viel ist nicht passiert, ich habe nur gearbeitet. Aber das ist durchaus positiv, ich möchte mich ja so langsam vom deutschen Geld unabhängig machen. Dumme Sache nur, dass mein dieswöchiger Paycheck nur $ 4,50 hoch ist. Ursprünglich war das zwar ein bisschen mehr, aber es sind zwei Mieten und Steuern abgegangen. Abe nächster Woche sollte ich dann aber etwas mehr Geld zum (Über-) Leben haben, denn unter fünf Dollar ist eher ausbaufähig.

Ich habe im Sommerfest, als Greeter, Setter, Seater und am Buffet gearbeitet, oft aber mehr als eine Sache am Tag. Ich habe das Sommerfest, ein Schnellrestaurant sozusagen, eröffnet. Das heißt, man ist Superstocker und muss vor alle Outdoor-Food-Carts vorbereiten und Sachen auffüllen. Danach haben wir alles im Sommerfest aufgebaut und als die ersten Leute kamen ihre Sachen zurechtgemacht. Das Sommerfest ist das, wohin die Leute kommen, nachdem sie an der Register waren (das, was ich an meinem ersten Tag gemacht habe). Als Greeter steht man vor dem Restaurant, begrüßt die Gäste, reserviert Ihnen einen Tisch und gibt einen Pager raus. Es kann aber auch sein, das man Leuten ohne Reservierung mitteilen muss, das momentan keine Walk-ins akzeptiert werden. Nachdem die Leute gegrüßt wurden, kommen sie zum Seater. Sobald ein Tisch gefunden wurde (die Tische im Biergarten werden geteilt), pagt man die Gäste an und begrüßt sie im Restaurant. Dann führt man sie zu ihrem Tisch. Als Setter ist man Backstage unterwegs und füllt vor allem für die Server die Kühlschränke, Becher, Gläser etc wieder auf. Am Buffet füllt man das Essen auf und sorgt dafür das alles sauber bleibt. Bisher habe ich das Buffet aber noch eröffnet, wenn man da richtig arbeitet, ist das ganze etwas komplizierter. Dazu aber später mehr, das mache ich nämlich erst morgen.

Ich habe endlich von meiner Bank gehört, wenn ich mich gleich angezogen habe, werde ich dahin fahren und mein Konto umstellen. Dann wird ein bisschen geschwommen, was gegessen und heute Abend werde ich auch mal das Feuerwerk in Epcot gucken. Da freue ich mich schon sehr drauf.

Oh… ganz wichtig: Ich war zum ersten Mal im Kino. United 93 habe ich geguckt, den Film über die Anschläge am 11. September. Hat mir ganz gut gefallen, aber es war nicht die Art von Film, die ich eigentlich mag. Aber danach wusste ich wieder genau, wie das am 11. September war. Ist schon seltsam, das es fast fünf Jahre her ist.

Der zweite Tag und schon wieder frei

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 1:26 am on Sonntag, Mai 7, 2006

Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/functions-formatting.php on line 83

An meinem zweiten Tag sollte es erst um 13:30 Uhr losgehen und ich hatte somit genug Zeit vorher noch was zu essen zu machen. Dann schön in den Bus und *bumm* geht mir doch glatt die Hose kaputt… Also fix ich in die Kostümabteilung um mir eine neue Hose zu holen, geguckt ob alles stimmt und leider einen Knopf übersehen, also wieder eine neue Hose… Wenn das öfter so geht, kriege ich noch die Krise.
Krise war dann auch nach dem “Clock-in” angesagt, da stand, dass ich um 11:30 hätte anfangen sollen. Auf dem Zeitplan den ich bekommen habe war das falsch und ich zwei Stunden zu spät. Super. Habe aber keinen Ärger gekriegt, weil es ja nicht meine Schuld gewesen ist. Gearbeitet habe ich an der Bierline, das ist außen und die Leute können deutches Bier, Wein und Bretzeln kaufen. Eine Zehn-Stunden-Schicht (der ich entgangen bin *lol*) ist dann recht anstrengend, weil man die ganze Zeit stehen muss, aber es ist eigentlich immer was los und die Biertrinker sind auch ziemlich lustig. Und man kriegt auch immer was mit, weil man alle Leute sieht, die ins deutsche Pavillon gehen.
Abends habe ich dann zum ersten Mal (ansatzweise!) Illuminations: Reflections of Earth mitgekriegt, das Feuerwerk in Epcot. Feuerwerke sind eigentlich nicht mein Ding, aber bei Disney sind das ja keine einfachen Feuerwerke sondern richtige Shows. Das was ich mitbekommen habe, hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich muss schnell mal versuchen das Feuerwerk richtig zu gucken.

Gestern hatte ich, genau wie heute, frei und wir waren mit Andrea, Miriam und Susann in Disney’s Animal Kingdom. Wir waren auf Safari, im Everest und sind durch Stromschnellen gefahren. Bei denen bin ich übrigens klatschnass geworden (”You will get wet, you may get soaked”, Sie werden nass und sie könnten klatschnass werden). War aber schon lustig, vor allem die Safari war interessant. Man hat einige Tiere gesehen, auch wenn man nicht sicher weiß, ob die auch alle echt waren :-). Fotos kommen irgendwann mal ins Fotoalbum… Abends waren Miriam, Julia und ich in Mickey’s Retreat noch Tennis spielen und das ist gar nicht so leicht wie es aussieht *g*. Man muss wirklich genau wissen, wie fest man schlagen muss.

Heute war ich dann in der Florida Mall, ziemlich gut mit dem Löhr-Center zu vergleichen. Tino will seit längerem ein Notebook und jemand meinte es gäbe dort einen Dell Store. Pustekuchen. Der ist in der Osceola Square Mall, ungefähr eine Stunde mit dem Bus entfernt. Der Tino ist leider nicht so Shopping begeistert und so war ich leider nur im Apple Store. Also Christoph, ich finde den iPod fünfte Generation nicht schlecht. Aber es geht nichts über das 30″-Display. Wahnsinn. Dann hatten die noch die ganzen Speaker-Systems und so. Ich wäre wirklich sehr gerne länger geblieben und hätte auch mal die anderen Shops besucht, aber…
Na jedenfalls ist es nicht schwer dahin zu kommen, dauert eine knappe Stunde und die Fahrt kostet $ 1,50. Das ist bei der Firma - Lynx - generell so. Einfache Fahrt kostet $ 1,50. So müsste das in Deutschland und Neuwied sein :-). Oh, ich habe übrigens meine erste Entertainment Weekly gekauft. $ 3,50 zuzüglich Tax. Danach kommt ein lustiger Betrag raus *g*.
A propos: Auf den iPods in dem Store hatten die Lieder von Ennio Morricone, kann ich wirklich empfehlen. Besonders “Gabriel’s Oboe” aus “The Mission”. Das wird gekauft, sobald ich endlich mein Konto habe. Werde jetzt gleich mal in der Post gucken.

ZU essen gab es Ofentomaten mit Feta und Reis, war sehr lecker… aber nachdem ich jetzt am Pool wear hätte ich mal Lust auf eine kleine Nascherei. Doch ich habe mir noch nichts gekauft :-). Ich merke, das muss nachgeholt werden.

Macht’s gut, Daniel!

Der erste freie Tag und der erste richtige Arbeitstag

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 2:29 am on Donnerstag, Mai 4, 2006

Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/functions-formatting.php on line 83

Gestern morgen um zehn Uhr gab es dann Frühstück und ich fand es ganz gut. Ich bin nicht mehr so ganz ans Crêpes machen gewöhnt, aber ich denke ich komme da in den nächsten Wochen wieder rein *g*. Danach wollten wir eigentlich was größeres machen, aber weil ich das Bad und die Wäsche machen musste und wir uns alle Zeit gelassen haben, hätte sich das nicht mehr gelohnt. Also waren wir mit ein paar Leuten in Mickey’s Retreat, ich bin ein bisschen geschwommen und wir haben uns alle noch mal richtig erholt :-). Abends dann noch mal einkaufen (hier ein dickes *stöhn*, schon wieder 60 $) und jetzt bin ich erst mal mit Lebensmitteln eingedeckt und kann mich erst mal halbwegs gesund ernähren…

Heute war dann mein erster Arbeitstag und ich war für fast zehn Stunden an der Kasse vom Sommerfest (Quick Service). Hier nimmt man die Bestellung der Leute auf, nimmt deren Geld aus der Tasche und schickt sie dann weiter, wo sie mit ihrem Kassenbon ihre Bestellung bekommen. War ganz lustig, es waren auch ein paar Deutsche und deutschsprachige dabei und wenn man den ganzen Tag Englisch redet passiert es ganz schnell mal, das man vergisst deutsch zu sprechen *g*. Ansonsten einiges erlebt, viele nette Kunden gehabt und ich muste sogar mehrmals Trinkgeld ablehnen. Das habe ich auch brav gemacht, wir dürfen ja kein Trinkgeld nehmen.

Es scheint so zu sein, dass ich ein Zehn-Stunden-Cast-Member bin, das heißt, ich arbeite normal zehn Stunden (erst danach Überstunden) und bekomme dafür dann drei anstatt zwei Tage frei. Das habe ich aber nur so gehört, da will ich mich also nicht drauf festlegen.

Ok, ich mache mir eine Kleinigkeit zu essen, ihr werdet bald von mir hören *g*.

Food & Beverage Basics Class, Magic Kingdom und Epcot Discovery Day

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 2:01 am on Dienstag, Mai 2, 2006

Deprecated: preg_replace(): The /e modifier is deprecated, use preg_replace_callback instead in /www/htdocs/v110068/domain_wdw/wp-includes/functions-formatting.php on line 83

Also zu allererst: Unter Über mich findet ihr ab sofort meine Telefonnummer und Adresse. Ich freue mich über jeden Anruf, ab 15:00 Uhr MEZ. Da bin ich auch meistens hier, also wenn jemand mal chit-chatten möchte… Der Anruf kostet keine zwei Cent die Minute, wenn ihr eine günstige Vorwahl benutzt, zum Beispiel bei billiger-telefonieren.de. Fotos gibt es auch bald, ich habe morgen meinen ersten freien Tag und werde mich dann um den FTP-Zugang kümmern.

Der gestrige Tag ging wieder recht früh los, wir mussten morgens wieder an der Disney-University sein. Im Basic Food & Beverage Training haben wir dann auch viele recht interessante Sachen gelernt, aber es war teilweise auch monoton. Definitiver Pluspunkt war aber: Schluss um spätestens 11:30.

Da war die Entscheidung schnell gefasst: Unser erster Parkbesuch steht auf dem Programm. Irgendwie haben sich dann aber nicht so viele Leute gefunden, die sich dafür begeistern konnten und so waren Laura und ich dann alleine im Magic Kingdom. (Read on …)