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Daniel in Orlando » 2006 » Juli

That’s all

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 3:06 pm on Freitag, Juli 28, 2006

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Gestern endlich mal wieder im Kino gewesen und Lady in the Water und The Devil Wears Prada geguckt. Beide Filme fand ich wirklich sehr gut, nur leider konnte ich bei Lady ärgerlicherweise nicht den ganzen Abspann sehen, weil ich zu Prada musste. Und der war auch noch in schönem Design. Meryl Streep als Miranda Priestly war wirklich spitze. Die schlimmsten Gemeinheiten flüstert sie in fast gleichgültigem Ton nur so dahin…

Lady in the Water war auf eine Shyamalan-typische Art sehr spannend, obwohl nicht immer so wahnsinnig viel passiert ist. Und Paul Giamatti war richtig gut in dieser sehr interessanten Erzählung.

Übrigens bei fast allen Trailern war Hugh Jackman irgendwie dabei, der hat ja X-Men: The Last Stand eingeschloss sechs Filme “am Start”. Der nächste, Scoop, von Woody Allen läuft heute auch bei uns an, den werde ich mir also schon bald ansehen können.

Euch zu Hause ein schönes Wochenende…
Daniel

ps: that’s all

Nichts los

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 5:40 pm on Donnerstag, Juli 27, 2006

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Im Moment ist hier wirklich nicht viel los, aber ich glaube das wird sich schon bald wieder ändern und ich habe ein bisschen was zu berichten. Das einzig Interessante das sich ereignet hat ist ein Stau, durch den ich gestern über eine Stunde im Bus gesessen habe um von Epcot nach Hause zu kommen. Zum Glück hatte ich einen Sitzplan, ansonsten hätte ich wirklich lange stehen müssen. Aber die Busfahrt war schon cool, bei Angels von Robbie Williams haben dann auch eine ganze Menge Leute mitgesungen. Gegen Ende hatte ich dann kurz so einGefühl von Exkursion, denn irgendwie hat mich das daran erinnert…

Das Paket aus der Heimat ist übrigens angekommen, vielen Dank an meine liebe Patentante an dieser Stelle, die sich auch ein wenig beteiligt hat.

Ansonsten schöne Grüße und bis bald…

A Day in the Life

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 1:37 am on Freitag, Juli 21, 2006

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Gestern wollte ich ein paar kleinere Sachen erledigen und was passiert mir da? Schlafe ich doch einfach auf dem Sessel ein. Immerhin war ich dadurch beim Grillen wach, wir haben bis halb zwei am Grillplatz gesessen, das war also praktisch.
Heute morgen ging es dann um 5:40 Uhr wieder aus dem Bett hinaus, knapp vier Stunden durfte ich also nach Adam R(h)iese die Äuglein schließen. Und vor dem Unterrichtsraum dann direkt eine nette Überraschung: Die Deutschen stehen nicht auf der Teilnehmerliste. Zwanzig Leute können dürfen an dem Kurs teilnehmen, sechzehn sind angemeldet und sieben Deutsche warten auf Einlass. Glücklicherweise gab es ein paar No-Shows und wir wurden als Walk-ins zugelassen (auf deutsch: ein paar Leute sind nicht gekommen und es gab genug freie Plätze für unregistrierte Teilnehmer). Die hätten uns da tatsächlich weggeschickt, und das nachdem wir uns so früh aus dem Bett gequält haben. Was da schief gelaufen ist, weiß keiner, aber so einige waren nicht glücklich darüber.
Zuerst war dann die Unterrichtseinheit “Appetite for Service” in der das Kellnerleben besprochen wurde. Wir haben - hauptsächlich theoretisch - gelernt wie man Getränke bringt und abräumt, wie man Teller trägt, wie man sauber macht und den Gästen Gerichte empfiehlt. War schon interessant und man könnte das auch sehr gut gebrauchen, wenn man in Deutschland einfach mal Kellnern will.

Nachmittags war dann die “Introduction to Wine”, ein Unterricht den ich als höchst interessant bezeichnen würde. Im Nachhinein würde ich sogar sagen, dass gehört zu den besten Sachen die ich hier gemacht habe. Wir haben über verschiedene Weinsorten gesprochen und erläutert wie verschiedene Weine entstehen können. Zum Beispiel macht man aus roten Trauben auch Weißwein, nur wenn die Schalen mit in die Gärung kommen gibt’s dann auch roten Wein. Wir haben gelernt Wein einzuschenken, zu präsentieren, zu dekantieren und nebenbei ein Grundwissen über Wein aufgebaut. Vor allem Cathy, eine der beiden Facilitators (”Lehrer”) hat das richtig gut gemacht und man hat gemerkt, dass sie auch viel Spaß dabei hatte.

Morgen bin an der Bierline und danach am Buffet. Dann ist schon wieder eine Woche rum und die drei Monate rücken sehr nahe… Bald bin ich also zurück *g*…

Bis dahin alles Gute (vielleicht auch bis zum nächsten Mal)! Es lohnt sich übrigens ein Besuch im Fotoalbum und über Kommentare dort würde ich mich freuen.

Das neue Schlafzimmer

Teppanyaki Restaurant

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 4:12 am on Dienstag, Juli 18, 2006

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Wie geplant war ich heute mit Susann in Epcot und wir haben Soarin’ gemacht (ohne lange Wartezeit dank guter Connections, ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle) und die World Showcase ein bisschen angeguckt. Mit leichtem Regen, den Susann einfach nicht nachvollziehen konnte haben wir es einmal um die ganze Welt geschafft um dann um halb acht in Japan essen zu gehen. Junge, junge, ich bin satt und hatte ein richtig feines Hühnchenirgendwas :-). Das wurde live vor uns zusammengebrutzelt und der Teller hat sich dann nach und nach gefült. Wir haben bis kurz nach neun gegessen und waren am Ende von Illuminations wieder draußen. Zum Nachtisch hatten ich ein Orangeneis, das einfach himmlisch war. So was Leckeres habe ich echt seit Ewigkeiten nicht mehr gegessen.

Mein Mitbewohner und ichUnterwegs (in China) haben wir dann meinen Mitbewohner getroffen (weil, der ist ja Chinese, ne) und ich habe jetzt auch ein Bild von uns beiden. Ansonsten habe ich versucht mich ein bisschen mit den Fotos einzuschränken, sonst werdet ihr noch in Epcot-Bildern ertränkt und seid ganz eifersüchtig, das ihr nicht selbst hier sein könnt. Obwohl mir die meisten natürlich herzlich willkommen sind, ich kann auch noch 35 Leute kostenlos in den Park bringen.

Am Mittwoch sollte es den nächsten Beitrag geben, da gibt’s dann auch eine wichtige “Reportage”: Ich habe mittlerweile ja dekoriert und ihr bekommt dann die ersten Bilder zu sehen, und zwar die vom Schlafzimmer. Dekorieren gestaltet sich hier als recht schwierig, weil es hier in der Nähe keinen Porta oder so gibt, bei dem man sich eindecken könnte.

Also wünsche ich einen guten Abend beziehungsweise einen besseren Morgen!

Essen in Japan

Steuererklärung

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 3:35 am on Dienstag, Juli 18, 2006

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Ich kann mir jetzt genau vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man am Ende des Jahres Geld von Vater Staat zurückbekommt. Es ist zwar noch lange nicht Jahresende, aber durch einen glücklichen Zufall habe ich herausgefunden, dass ich zu viele Steuern gezahlt habe. Das hat sich schon vor über eine Woche angedeutet, aber ich wollte sicher sein, bevor ich es erzähle. Nun ist es garantiert: Mit dem nächsten Paycheck am Donnerstag bekomme ich über 220$ erstattet, die ich in den letzten zwölf Wochen (heute sind es ganz genau zwölf Wochen) zu viel bezahlt habe. Dieser dicke Paycheck ist zwar eine einmalige Sache, dennoch bekomme ich jetzt fast 20$ mehr in der Woche mehr. Und damit kann man ja schon was anfangen. Vielleicht interessiert es jemanden, bis jetzt habe ich auch schon über 1000$ an Miete bezahlt. Je nachdem wie man es sieht, für drei Monate Warmmiete ist das nicht unbedingt viel, aber ich finde es ist schon ein ganz schöner Batzen. Und wenn man mit drei Leuten so viel bezahlt…
Der Unterricht den ich heute haben sollte, sollte ich heute doch nicht haben. Klingt seltsam, aber wer hier drei Monate verbracht hat wundert sich nicht unbedingt darüber. Jetzt habe ich den Unterricht am Donnerstag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Das heißt um sieben den Bus nehmen, um sechs aufstehen und am Tag vorher ist Throw-In. Eigentlich sind die ja dienstags, diesmal aber irgendwie nicht. Bei der Class muss ich mich also anstrengen, nicht einzuschlafen.

A propos Throw-In: Ich selbst habe da nur gefilmt, aber ich muss mich mal ranhalten an Fotos von anderen zu kommen. Da gibt es sowieso noch ein bisschen was, das mich interessiert. Ansonsten sind jetzt wieder ein paar neue Bilder im Fotoalbum.

Die Commons aus der LuftDiese Skizze wollte ich euch schon lange mal zeigen. Die normale Luftaufnahme dürftet ihr ja aus dem Fotoalbum schon kennen, ich habe euch mal ein paar Infos dran geschrieben, damit ihr mal eine genauere Vorstellung bekommt. Vielleicht mache ich auch von allem mal Fotos oder ein Video, falls euch das interessiert. Sagt mir das dann einfach.
Beim Clubhouse holen wir zum Beispiel Pakete ab, dort gibt es Staubsauger etc. und direkt dahinter ist der Pool. In Gebäude 13 wohne ich ja bekanntermaßen, Appartement 1326 zur Erinnerung und was wir mit den Briefkästen macht dürfte sich von selbst erklären.

Sommer, Sommer, Sommer

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 4:04 pm on Samstag, Juli 15, 2006

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Es ist eigentlich nichts passiert in den letzten Tagen, aber so ein bisschen gibt es schon zu erzählen. Heute habe ich zum Beispiel Park-Tickets in der Post gehabt, die bis 2008 gültig sind. Und so wie ich das verstanden habe, kann ich die auch nutzen, wenn ich kein Cast Member mehr bin. Also falls ich noch mal zurück komme…

Auf der Arbeit haben wir einen neuen Area Manager. Ich kann euch nicht genau sagen, was die eigentlichen Aufgaben sind, aber das ist die höchste Position bei uns. Und die wird jetzt sogar von einem Deutschen bekleidet, der wohl auch schon das International Program vor vielen Jahren gemacht hat. Was sich für uns jetzt genau ändert, wird sich wohl in den nächsten Wochen zeigen. Was sich absolut gar nicht ändert, ist das Wetter. Fast jeden Tag gibt es ein ganz schönes Unwetter, bei dem man manchmal nur noch um die fünfzig Meter weit gucken kann, so stark regnet es dann. Ich finde das schon ziemlich interessant, vor allem, wenn es danch wieder wunderschön (= schweineheiß) wird.

Am Montag bin ich zu einem Unterricht eingeladen, der uns auf den Service vorbereiten soll. Ursprünglich war ich am gleichen Tag auch für eine Register-Schicht gescheduled, aber ich habe jemandem zum Tauschen gefunden und werde diesen Unterricht an der Disney Universität wohl auch warnehmen können. Ihr erinnert euch vielleicht, das ist der Ort an dem wir auch unsere Traditions-Class gehabt haben.

Letztens habe ich mit zwei Leuten Spongebob-Monopoly gespielt. Eigentlich wollte ich nicht so lange, aber dank einer Glückssträhne konnte ich mich dann nicht vom Spiel losreißen. Im Endeffekt war das auch nicht mehr schön, ich hatte Schlossallee und Parkstraße mit einem Hotel beziehungsweise drei Häusern. Und auch ansonsten habe ich sehr viel Miete kassiert und bin auch zum richtigen (oder falschen *g*) Zeitpunkt auf Frei Parken gekommen.

So, nachdem ich heute schon eine Menge geschafft habe muss ich mich so langsam mal für die Arbeit fertig machen. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, bis demnächst…

Kleiner Einschub

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 3:38 am on Montag, Juli 10, 2006

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Ich möchte nur mitteilen, dass meine e-Mail Adresse daniel (at) deutschlandweb.de momentan mal wieder nicht funktioniert. Also ich muss jetzt komplett auf daniel (at) go2005.de umstellen. Also falls irgendwer in den letzten drei oder vier Tagen eine e-Mail an Deutschlandweb geschickt hat, ist die nicht angekommen.

Madeleine, du bekommst gerade eine Antwort, die ist eigentlich auch fast fertig, ich weiß gar nicht, was die so lange in den Entwürfen gemacht hat.

Summer Salsa Sale

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 3:51 am on Samstag, Juli 8, 2006

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Im Moment veranstaltet Disney als Special Event eine Summer Salsa Sale mit dem Ziel der “Merchandise Liquidation”. Das heißt, dass sehr viele Disney-Produkte verkauft werden, weil die einfach raus müssen. Genauer noch heißt das: 70 % auf alles. Und das ist wirklich viel. Ich habe leider keine Fotos weil es so nass war, dass ich den Fotoapparat nicht rausnehmen wollte (übrigens sehen meine Schuhe ganz schimm aus). Jedenfalls gab es massenweise Disney-Sachen, an denen Alina mit Sicherheit ihre Freude gehabt hätte. Zu ihrer Cinderella-Kutsche gab es noch ein paar mehr passende Cinderellas für 6$. Ich habe auch was gefunden, ein sehr schönes Poloshirt, dass ursprünglich 78$ plus Tax kosten sollte und für das ich dann unter 25$ bezahlt habe. Ist irgendeine Marke der Reebok-Gruppe.

Danach waren Susann, Andrea und ich dann noch im chinesischen Pavillon um uns etwas zu essen zu holen. Da hatten die eine Salsa-Sauce die der Christoph sich unter Garantie mit Begeisterung auf zahlreiche Burger King-Produkte geschmiert hätte.

Bei dem miesem Wetter haben wir es uns dann bei Susann gemütlich gemacht und Kaffee getrunken (oder in der Daniel-Version: Kakao) und 21 Jumpstreet geschaut. Das ist eine Serie, die ich ausnahmsweise mal nicht kenne, in der aber Johnny Depp mitspielt, den die meisten wohl doch kennen.

Heute um 0:01 war ich übrigens in der Mitternachtspremiere von Fluch der Karibik und der Film war schon spektakulär. Leider muss ich aber sagen, dass ich nicht alles verstanden habe, weil die da soch sehr komisch sprechen. So ging mir das aber schon im ersten Teil und ich glaube ich habe immerhin genug verstanden. Euch werde ich, nett wie ich bin, nur folgendes verraten: Man merkt doch, dass es jetzt eine Trilogie werden soll.

Morgen arbeite ich an der Bierline und habe einen Zehn-Stunden-Tag vor mir. Freue mich aber drauf, weil ich schon so lange nicht mehr an der Bierline war. Sonntag und Montag habe ich dann wieder frei, ihr werdet also wieder von mir hören. Bis dann alles Gute, Daniel.

Kein Cape Canaveral

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 3:38 am on Donnerstag, Juli 6, 2006

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Independence Day ist es und spontan fällt es uns ein, wir könnten ja zum Shuttlestart ins Kennedy Space Center fahren. Wir machen uns also auf den Weg und so ungefähr 40 Meilen vor dem Ziel geht der Stau los… Der war aber nicht wegen dem Start sondern einem großen Feuerwerk in Cocoa Beach und ob der wirklich so lang war… Auf jeden Fall hielten wir es nicht mehr für möglich es rechtzeitig zum Shuttlestart - oder auch dem Spiel - zu schaffen.

Also ging’s wieder zurück in die Commons und da haben wir dann mit einer ganzen Menge Deutscher das Zwei-Minuten-Vor-Schluss-Unheil angeschaut. Und ich glaube so einige haben das Elfmeterschießen schon vor Augen gehabt. Aber immerhin ein wirklich schönes Tor.

Abends sind dann wiederum einige nach Epcot gefahren um sich dort das Feuerwerk anzuschauen. Heartbeat of Freedom hieß es und man konnte zum Beispiel keine Sternchen im Himmel sehen. Gegen Ende wurde es dann richtig krass, laut und hell. Es hat einem förmlich das Gesicht vibriert. Auf Spaceship Earth haben sie dann auch was projiziert.

Ich weiß, der Beitrag ist ein bisschen lustlos, aber ich muss morgen spätestens um sieben aufstehen. Also Gute Nacht oder Guten Morgen, je nachdem. Und demnächst kommen die versprochenen Bilder.

Kühlschränke

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 6:00 pm on Montag, Juli 3, 2006

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Gestern abend kurz vor Ende meiner Schicht kommt ein kleiner Junge zu mir und fragt mich doch tatsächlich, ob wir Kühlschränke in Deutschland haben. Ich hatte ja gehört, dass solche Fragen gestellt werden, aber es selbst mal mitzuerleben. Toll. Ich kann euch sagen, ich musste mir wirklich das Lachen verkneifen.

Bis jetzt verstehe ich mich wirklich gut mit dem neuen Roomate, er heißt Lin Ye und ich glaube so langsam kann ich das auch einigermaßen aussprechen. Allerdings hat er (seit einigen Jahren) auch einen “englischen” Namen, den Europäer, Amerikaner etc. besser aussprechen können. Und ihr erratet jetzt niemals wie er sich nennt: Daniel. War ja irgendwie klar. Jetzt muss am Telefon immer nach dem “Chinese Guy” oder dem “German Guy” fragen. Und im Appartement nennen wir ihn einfach Dan.

Heute und morgen habe ich frei und mir wird wohl einiges an Stress am Independence Day erspart bleiben. Ich will heute A Prairie Home Companion gucken, deshalb ein kleiner Appell an meine Mutter: Ich rufe morgen an, das wird heute sonst leider ein bisschen knapp. Und ich melde mich auch vor dem wichtigen Spiel.

A propos sollten wir nicht das Spiel um Platz Drei haben sondern das Finale, weil ich sonst nicht frei habe *g*.

Ok, ich wünsche euch einen guten Start in die Woche…

Daniel