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Daniel in Orlando » Die Maus, mein Chef

Die letzten Tagen - mit Inhalt

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 6:13 am on Samstag, April 21, 2007

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Ich habe versucht noch mit ein paar Leuten essen zu gehen und dabei sind dann natürlich auch Fotos entstanden. So waren wir zum Beispiel in Celebration, eine kleine Stadt in der Nähe von Orlando, die aber Disneys gehört. Deshalb ist da alles total schön und idyllisch, es gibt sogar eine Wisteria Lane wie bei den Desperate Housewives.

Essen bei Renate

oben: Essen bei Renate, die permanent im Biergarten arbeitet; unten: eine kleine deutsche Gruppe im idyllischen Celebration

Wir in der Stadt Celebration

Ich hatte dann auch einen Mietwagen, was echt spitze war. Endlich mal unabhängig und ich habe sogar ein Cabriolet bekommen. In der Florida-Sonne wirklich unglaublich schön.
Das Auto war vor allem am letzten Tag sehr praktisch, denn mit Bank und Post und Kostümen war der Tag so richtig stressig. Wir waren morgens alles erledigen, und obwohl ich um acht Uhr aufgestanden bin war es dann auf einmal nach Mittag. Dann habe ich meinen letzten Paycheck (Gehalt) abgeholt, in dem wird das Geld für den Hinflug ausgezahlt, nicht genomme Urlaubstage und damit bin ich dann auf fast neunhundert Dollar gekommen. Da war dann ein Zertifikat drin, eine Bescheinigung und solche Sachen.
Dann habe ich meine Pakete fertig gemacht. Zwei Stück für fast 100$.

Abends waren wir dann noch mal im Biergarten essen und haben uns von allen verabschiedet. Das war schon komisch, vor allem als wir dann unser letztes Feuerwerk geguckt haben. Letztes mal diese Tür öffnen und diesen vertrauten Anblick haben. Aus Deutschland wegzugehen war da irgendwie einfacher, denn ich wusste ja, ich komme zurück.

Dementsprechend seltsam war dann auch der letzte Arbeitstag, aber ich hatte genz nette Gäste und habe mich dann auch noch mit meinen allerletzten Gästen sehr nett unterhalten können. Tja, jetzt ist es rum und ein neuer Anfang steht bevor… Es war eine ganz tolle Zeit und ich bin froh es gemacht zu haben. Ich habe doch so einiges gelernt und viele interessante Menschen kennen gelernt, genau wie die amerikanische Kultur.

Daniel und sein Auto

oben: das bin ich mit meinem Mietwagen; unten: der letzte Arbeitstag, bevor der richtig angefangen hat

Der letzte Morgen

Die letzten Tage

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 5:50 am on Dienstag, April 17, 2007

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Mal wieder habe ich diesen Stress mit “kurz vor der Abreise”. Nur diesmal muss ich zusätzlich noch arbeiten und ein paar mehr Sachen erledigen. Eigentlich wollte ich schon längst wieder geschrieben haben, aber es klappt einfach nicht. Zwei mal musste ich es schon verschieben, ich hoffe, dass ich es morgen früh schaffe.

Aber ihr habt vielleicht gemerkt, dass wdw06.de wieder klappt, also wird danielzawe.de bald wieder anderweitig genutzt.

Alles Gute…

Frohe Ostern, oder “endlich mal ein Beitrag”

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 4:29 am on Montag, April 9, 2007

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Und ich garantiere es, dieser Beitrag wird sogar lang. Viel hin und her hat dies verzögert, vor allem kürzlich die “Downtime”. Mein Provider sagt ich hätte nicht für die Adresse wdw06.de bezahlt und sie deshalb vorerst gesperrt. Ich werde mich mit denen in Verbindung setzen, sehr zufrieden war ich aber schon lange nicht, also wechsle ich eventuell zu einem anderen Anbieter. Bis ich das alles klären kann, ziehe der Blog auf www.danielzawe.de um, dies soll aber nur temporär sein. Und jetzt fange ich einfach mal von vorne an… (Read on …)

Deko Part III (?)

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 6:11 pm on Montag, März 19, 2007

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Hallo Leser!

Ich hatte schon mal mit einem Beitrag begonnen, aber irgendwie ist da nichts draus geworden. Jetzt habe ich mir aber die Mühe gemacht, noch mal Fotos vom Appartement zu schießen. Da ich so langsam anfange, alles abzubauen und Pakete nach Hause zu schicken, möchte ich euch noch einen letzten Eindruck von meiner Wohnung vermitteln. Ihr könnt mir glauben, das ist alles sehr komisch für mich, in ziemlich genau vier Wochen steht das Appartement so leer wie an dem Tag, an dem ich angekommen bin. Bis auf ein paar Koffer wird hier alles raus sein und eine neue Generation kann einziehen. Und wenn ich mich da an die ersten Tage und Wochen erinnere.

Es gibt also keine weißen Wände mehr, die Fotowand über dem Bett ist voller, unter anderem mit Karten, die ihr mir geschickt habt und über die ich mich sehr gefreut habe. Insgesamt gibt es mehr Gerümpel in der Wohnung und man kann sehen, dass hier Leute eine Weile gelebt haben.

Ich habe schon ein paar Wünsche für Mitbrtingsel (z.B. Süßigkeiten), also wenn es irgendwas “Amerikanisches” gibt, dass ihr gerne hättet, so lasst es mich bitte wissen. Die nächsten vier Wochen gehen nämlich so schnell rum, ich glaube ich werde nicht mal mehr so oft ins Kino kommen *heul*.

Da kocht’s in mir

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 6:47 pm on Samstag, März 10, 2007

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In letzter Zeit geht mir der Herd hier immer mehr auf die Nerven. Der ist nicht wirklich fortschrittlich, von Ceranplatten ganz zu schweigen. So anspruchsvoll möchte ich gar nicht sein, aber mein Herd klappt oft überhaupt nicht. Da ist man zum Beispiel was am Braten und plötzlich hört es auf zu Brutzeln. Spielt man mit dem Heizelement rum, dann klappt es vielleicht wieder, aber auch nur vielleicht. Nur die zwei kleinen funktionieren gut, aber mit einer großen Pfanne ist das nicht mal eine Notlösung.

Das Heizelement auf dem Herd liegend

Diese “Scheiben” kann man rausnehmen und ihr sehr ja diese Kontakte. anz primitiv wird das Metall noch rotglühend wenn es heiß ist.

Ansonsten fragt ihr euch vielleicht, wie aufregend mein Job ist. Ich habe vielleicht erzählt, dass ich vor Weihnachten einen Celebrity als Gast hatte, Neil Patrick Harris. Jedenfalls habe ich jetzt in der Entertainment Weekly einen Bericht über den gelesen und das finde ich schon irgendwie lustig.

Neil Patrick Harris

Ich kannte ihn damals auch, weil ich seine aktuelle Serie “How I Met Your Mother” bis zur Mitte der ersten Staffel gesehen hatte. Ihr habt ihn vielleicht als Doogie Howser kennen gelernt oder schon mal in “Harold & Kumar” oder “Starship Troopers” gesehen. Mir war er ja so sympathisch, weil er “Tanz der Vampire” gesehen hatte.

Heute ist mein dritter Arbeitstag von sieben, also ab heute ist es noch eine “normale” Woche bis zum Wochenende. Ihr seit ja schon mittendrin, also genießt es *g*…

Auf Eis gelegt?

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 6:14 am on Sonntag, März 4, 2007

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Lange Pause ich weiß. Dafür aber auch ein langer Beitrag, versprochen.

Es ist nicht viel passiert. Nach der sehr ruhigen Zeit hat es dann zeitweise stark angezogen und generell sind die “toten” Tage rum. Die Arbeit wird also wieder ein bisschen anspruchsvoller :-).

Dazu kam die Vorbereitung auf einen 12km-Lauf. Das hat zweitweise sehr gut geklappt, dann wieder auch nicht. Das Wetter war zu kalt (man wird sehr empfindlich, das habe ich ja schon erwähnt) und die Stunde zu fortgeschritten (wenn man gegen Mitternacht von der Arbeit heim kommt muss man nicht noch um halb eins anfangen zu rennen). Und wer zu faul zum Einkaufen ist, ist offensichtlich auch zu faul zum Laufen. Na ja, das Rennen von der Restaurant-Kette Outback ist mittlerweile rum und ich war der beste von “uns”. Insgesamt war ich 235. von 1204 Teilnehmern und bin 1:01:25 gelaufen. Von Start zu Ziellinie waren es aber nur 1:00:35. Ich bin halt ziemlich weit hinten im Feld gestartet. Mein Ziel von weniger als einer Stunde habe ich leider nicht geschafft, aber ich war ja auch “untrainiert”. Nun ja. Wer mal genau schauen möchte: http://www.trackshack.com/events/race_results/view…

Jetzt tut mir leider das Knie ein bisschen Aua machen und ich bete, dass es nichts Ernstes ist. Ich möchte kurz vor Schluss nicht noch zu den Ärzten hier. Da haben wir auch einen Grund warum ich heute nicht als Kellner gearbeitet habe. Wir waren mehr Leute als notwendig und anstatt einen zusätzlichen freien Tag zu nehmen und zu Hause nichts zu machen, habe ich im Quick-Service geholfen, weil sich so viele Leute krank gemeldet haben. (Der Grund dafür, bei Interesse: Sonntag abends kommt man als Cast Member kostenlos ins House of Blues und als Frau gibt’s noch kostenlose Getränke dazu). Es hat wirklich viel Spaß gemacht, ich habe auch mit netten Leuten zusammengearbeitet. Aber a) die Zeit geht nicht annähernd so schnell vorbei und b) fand ich, dass die Gäste einen relativ respektlos behandeln.

Sonntag waren bekanntermaßen die Oscars und selbstverständlich durfte ich die nicht verpassen. Und ich musste nicht mal bis zwei Uhr morgens aufbleiben, da sie hier an der Atlantikküste schon um acht Uhr laufen. In Kalifornien selbst geht es schon um fünf Uhr los, von wegen Zeitverschiebung. Was mir sehr gut gefallen hat waren unter anderem diese Schattentänzer, die für ein paar Filme Figuren gemacht haben, so zum Beispiel Pinguinie für Happy Feet und eine Pistole für The Departed. Irgendwie bin ich auch erleichtert, dass “Marty” endlich mal einen Oscar bekommen hat und ich fand den Film wirklich gut.
Bei den Oscars habe ich auch dann das erste Mal einen Werbespot für das iPhone gesehen, den ich auch sehr gut fand: Die haben ganz viele Filme genommen, in denen Leute ans Telefon gehen und Hallo sagen. Finde ich cool. Einfach und gut. Große Empfehlung meinerseits, unbedingt “glotzen”: http://www.apple.com/iphone/hello

So, jetzt gehen wir mal noch ein bisschen weiter zurück, zum Silvesterabend. Da haben wir alle so toll und gut gearbeitet, das wir letzten Donnerstag ein BBQ zu unseren Ehren hatten. Es wurde gegrillt, gespielt und mehr, viel habe ich davon leider nicht mitbekommen, weil ich den ganzen Tag arbeiten musste. Vorher haben wir allerdings noch ein Gruppenfoto gemacht, es sind zwar nicht alle drauf, ich finde es ist aber trotzdem eine tolle Erinnerung.

Das sind wir im deutschen Pavillon

Am Dienstag hatten wir dann ein Abschlussfrühstück für unsere Arrivals. Das war im kleinen Rahmen für die März- und Aprilleute, von denen die ersten ja schon bald gehen. Wir waren so ungefähr zehn bis fünfzehn Leute und die Manager und Köche hatten ein schönes, wenn auch stark amerikanisches, Frühstück für uns vorbereitet. Dabei haben wir dann über die vergangenen Monate gequatscht und so.

Gestern abend habe ich das Buch “Der Schatten des Windes” fertig gelesen. Ein wirklich tolles Buch, das vor allem auf den letzten 100 bis 150 Seiten begeistert, weil hier alle Handlungsfäden zusammenlaufen. Ich weiß auch nicht mal wie lange ich genau gelesen habe, da ich keine Uhr in der Nähe hatte.

Generell ist das aber kein Ding, denn ich gehe eigentlich nie vor zwei oder drei Uhr morgens ins Bett, ich kann da einfach nicht mehr schlafen. In den ersten Monaten hier konnte ich eigentlich nie länger als zehn im Bett bleiben aber mittlerweile ist mein Schlafrhythmus total kaputt. Ich kann nur noch zur Arbeit aufstehen, das ist dann gegen zwölf Uhr für eine Abendessenschicht. Dann mache ich mich fertig, fahre auf die Arbeit, komme gegen Mitternacht heim, lese was und gehe schlafen. Nicht sehr ereignisreich, aber doch toll. Jetzt muss ich mich aber aufrappeln, habe so ein paar Dinge, die ich noch gebacken kriegen will.

A propos backen, ich backe im Moment Brötchen. Leider habe ich selbst mit Nachfragen keine Frischhefe bekommen und versuche es deshalb mit Trockenhefe. Es klappt mäßig gut, aber die Brötchen haben dfinitiv mehr Substanz und sind nicht so leicht zu quetschen wie die amerikanischen. Für die, die es nicht kennen, das weiche Brot das man bei McDonalds kriegt ist hier normal. Man kann also einen ganzen Laib Brot nehmen, knautschen und als kleine Kugel in die Faust nehmen.
Ich hätte gerne ein paar mehr Bilder in den Beitrag gepackt, aber ich muss die erst kriegen. Und das hat bisher leider nicht so geklappt. Aber sie kommen, ich verspreche es.

Das ist noch von Thanksgiving, ich mit Mickey und Minnie

Eiszeit

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 8:04 pm on Dienstag, Januar 30, 2007

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Versprochen war sie, gekommen ist sie “nicht”. Eigentlich hätte es letzte Nacht wohl so richtig frieren sollen, aber wir sind verschont geblieben und es war halbwegs warm. “Halbwegs warm” heißt natürlich, dass wir uns hier alle ganz böse was Abfrieren, denn wir sind ja die Florida-Sonne gewöhnt. Ich ziehe mir ja schon lange Sachen an, wenn die Temperaturen so gegen 20 Grad gehen :-).

Unsere Outdoor-Locations (zum Beipsiel der Bretzelwagen) werden aber zeitweise geschlossen, weil es einfach zu kalt ist und die Leute selbst mit Mantel und Handschuhen noch frieren. Und bei uns im Restaurant wird extrem viel Kaffee und Tee getrunken, der Unterschied zu warmen Wetter ist wirklich krass.

Die Fotos von der Graduation kommen irgendwann *g*, meine Batterie war unerwartet leer und ich muss noch welche bekommen. Bis demnächst… Daniel

Graduation

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 5:43 pm on Donnerstag, Januar 25, 2007

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Heute morgen um acht Uhr hatten wir Graduation. Könnt ihr euch das vorstellen, wir mussten um halb sieben aufstehen und das ist für Leute die normalerweise nie vor halb elf arbeiten wirklich früh *g*. Bei der Zeremonie im Contemporary (an meine lieben Eltern: da wo wir im California Grill gegessen haben) hat man sich bei uns für die geleistete Arbeit bedankt und zum errfolgreichen bestehen des Programms gratuliert. Es war, unter anderem Dank Helium-Gesangseinlagen, ganz lustig, es gab Character-Fotos und Karikaturen.

Das bin also ich...

Sieht vielleicht nicht 100-prozentig aus wie ich, aber lustig ist es schon. Es gibt auch richtige Fotos, sobald mir jemand sagt, was an diesem Bild - eigentlich - nicht stimmt.

Heute Abend gehen wir im deutschen Biergarten essen (mein erstes Mal dort) und dann schauen wir mal. Morgen muss ich wieder arbeiten und habe dann erst Mittwoch wieder frei.

Größte Traube ever!

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 5:05 am on Sonntag, Januar 21, 2007

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Was sagt uns der Titel dieses Beitrags? Nun, zum einen hat der Daniel wohl nichts Besseres zu tun als euch von überdimensionierten Trauben zu erzählen und zum anderen verdirbt einem hier die Sprache. Meine Rechtfertigung: die Traube ist echt riesig und vor lauter Englisch gewöhnt man sich hier seltsame Sätze an. “Actually habe ich doch keine Zeit”, “Kannst du mal Silverware holen”, “Ich hab’ einen Void an den Registers an der Main Bar”, “Hast du mal change für mich?” Davon gibt es noch mehr Beispiele, aber ich möchte niemaden mit der Kastration der deutschen Sprache quälen und auch nicht allzu lange darüber nachdenken.

Die Riesentraube

Ich möchte auch die Gulaschsuppe an dieser Stelle erwähnen, die wir seit kurzem auf dem Buffet haben und die ich wirklich sehr lecker finde. Ein hoch auf Gulaschsuppe also.

Und das war’s, ihr werdet von mir hören…

Technik

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 7:42 pm on Dienstag, Januar 16, 2007

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Ich erzähle euch mal kurz, wie es zu meiner langen “Abwesenheit” kam.

Ich will den Computer eines Morgens anmachen aber nichts passiert. Nach langem Hickhack schicke ich den Computer also zur Reparatur nach Hause, weil ich selbst nichts daran machen kann.
In der Zwischenzeit passiert irgendwas mit der Homepage, aber wirklich Überblick habe ich nicht, weil ich ja keinen Computer habe. Zusätzlich fängt mein iPod an, immer mehr Mucken zu machen.
Das Ende vom Lied ist also, das ich gegen Weihnachten den Computer zurück bekomme und die Reparaturfirma hat Windows zurückgesetzt und alle Daten auf der Festplatte C:\ sind futsch. Da waren alle Fotos drauf die ich gemacht habe, sichern wollte ich sie in den nächsten Wochen. Das gleiche mit e-Mails, von denen hatte ich glücklicherweise sechs Wochen vorher ein Backup gemacht.
Somit habe ich keine Orlando-Fotos mehr, die meisten sind zwar im Internet gewesen, aber mein Webhost hatte ja Probleme, die sind also auch weg. Den Blog konnte ich retten, weil ich den regelmäßig sichere und das mit den e-Mails gespeichert wird. Leider fehlen trotzdem einige Beiträge und die Bilder sind ohne Ausnahme weg.
Der iPod funktioniert mal ein paar Tage und dann macht er wieder Urlaub, also habe ich mir zu Weihnachten einen neuen gegönnt. Ist aber ziemlich cool, da kann man ja auch Videos mit schauen, Videos wie z.B. die Sendung mit der Maus *g*.

Das ganze lässt sich mit dem Fast-Unwort eines Jahres sehr gut zusammen fassen: suboptimal. Aber ich bin nicht am Boden zerstört, weil ich immerhin wieder einen PC habe.

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