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Daniel in Orlando » 2007 » Januar

Eiszeit

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 8:04 pm on Dienstag, Januar 30, 2007

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Versprochen war sie, gekommen ist sie “nicht”. Eigentlich hätte es letzte Nacht wohl so richtig frieren sollen, aber wir sind verschont geblieben und es war halbwegs warm. “Halbwegs warm” heißt natürlich, dass wir uns hier alle ganz böse was Abfrieren, denn wir sind ja die Florida-Sonne gewöhnt. Ich ziehe mir ja schon lange Sachen an, wenn die Temperaturen so gegen 20 Grad gehen :-).

Unsere Outdoor-Locations (zum Beipsiel der Bretzelwagen) werden aber zeitweise geschlossen, weil es einfach zu kalt ist und die Leute selbst mit Mantel und Handschuhen noch frieren. Und bei uns im Restaurant wird extrem viel Kaffee und Tee getrunken, der Unterschied zu warmen Wetter ist wirklich krass.

Die Fotos von der Graduation kommen irgendwann *g*, meine Batterie war unerwartet leer und ich muss noch welche bekommen. Bis demnächst… Daniel

Graduation

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 5:43 pm on Donnerstag, Januar 25, 2007

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Heute morgen um acht Uhr hatten wir Graduation. Könnt ihr euch das vorstellen, wir mussten um halb sieben aufstehen und das ist für Leute die normalerweise nie vor halb elf arbeiten wirklich früh *g*. Bei der Zeremonie im Contemporary (an meine lieben Eltern: da wo wir im California Grill gegessen haben) hat man sich bei uns für die geleistete Arbeit bedankt und zum errfolgreichen bestehen des Programms gratuliert. Es war, unter anderem Dank Helium-Gesangseinlagen, ganz lustig, es gab Character-Fotos und Karikaturen.

Das bin also ich...

Sieht vielleicht nicht 100-prozentig aus wie ich, aber lustig ist es schon. Es gibt auch richtige Fotos, sobald mir jemand sagt, was an diesem Bild - eigentlich - nicht stimmt.

Heute Abend gehen wir im deutschen Biergarten essen (mein erstes Mal dort) und dann schauen wir mal. Morgen muss ich wieder arbeiten und habe dann erst Mittwoch wieder frei.

Größte Traube ever!

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 5:05 am on Sonntag, Januar 21, 2007

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Was sagt uns der Titel dieses Beitrags? Nun, zum einen hat der Daniel wohl nichts Besseres zu tun als euch von überdimensionierten Trauben zu erzählen und zum anderen verdirbt einem hier die Sprache. Meine Rechtfertigung: die Traube ist echt riesig und vor lauter Englisch gewöhnt man sich hier seltsame Sätze an. “Actually habe ich doch keine Zeit”, “Kannst du mal Silverware holen”, “Ich hab’ einen Void an den Registers an der Main Bar”, “Hast du mal change für mich?” Davon gibt es noch mehr Beispiele, aber ich möchte niemaden mit der Kastration der deutschen Sprache quälen und auch nicht allzu lange darüber nachdenken.

Die Riesentraube

Ich möchte auch die Gulaschsuppe an dieser Stelle erwähnen, die wir seit kurzem auf dem Buffet haben und die ich wirklich sehr lecker finde. Ein hoch auf Gulaschsuppe also.

Und das war’s, ihr werdet von mir hören…

Technik

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 7:42 pm on Dienstag, Januar 16, 2007

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Ich erzähle euch mal kurz, wie es zu meiner langen “Abwesenheit” kam.

Ich will den Computer eines Morgens anmachen aber nichts passiert. Nach langem Hickhack schicke ich den Computer also zur Reparatur nach Hause, weil ich selbst nichts daran machen kann.
In der Zwischenzeit passiert irgendwas mit der Homepage, aber wirklich Überblick habe ich nicht, weil ich ja keinen Computer habe. Zusätzlich fängt mein iPod an, immer mehr Mucken zu machen.
Das Ende vom Lied ist also, das ich gegen Weihnachten den Computer zurück bekomme und die Reparaturfirma hat Windows zurückgesetzt und alle Daten auf der Festplatte C:\ sind futsch. Da waren alle Fotos drauf die ich gemacht habe, sichern wollte ich sie in den nächsten Wochen. Das gleiche mit e-Mails, von denen hatte ich glücklicherweise sechs Wochen vorher ein Backup gemacht.
Somit habe ich keine Orlando-Fotos mehr, die meisten sind zwar im Internet gewesen, aber mein Webhost hatte ja Probleme, die sind also auch weg. Den Blog konnte ich retten, weil ich den regelmäßig sichere und das mit den e-Mails gespeichert wird. Leider fehlen trotzdem einige Beiträge und die Bilder sind ohne Ausnahme weg.
Der iPod funktioniert mal ein paar Tage und dann macht er wieder Urlaub, also habe ich mir zu Weihnachten einen neuen gegönnt. Ist aber ziemlich cool, da kann man ja auch Videos mit schauen, Videos wie z.B. die Sendung mit der Maus *g*.

Das ganze lässt sich mit dem Fast-Unwort eines Jahres sehr gut zusammen fassen: suboptimal. Aber ich bin nicht am Boden zerstört, weil ich immerhin wieder einen PC habe.

Sturmfrei

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 6:19 pm on Freitag, Januar 12, 2007

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Mein Mitbewohner ist in New York und ich muss erläutern: Ich habe das Appartement zum allerersten Mal für mich ganz allein, und ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie seltsam das ist. Nach fast neun Monaten, in denen ich eigentlich nie allein gewesen bin, habe ich endlich mal wieder sturmfrei. Sehr interessantes Gefühl, sehr gutes Gefühl. Trotzdem werde ich in den nächsten Tagen wieder arbeiten müssen und kann das ganze nur gerenzt genießen. Die Arbeit ist im Moment zwar eigentlich angenehm, es ist sehr ruhig und wirklich gar nicht stressig, aber ich glaube das geht einem schnell auf die Nerven und ist viel schlimmer als ein volles Haus.

Ansonsten ist nicht viel, ich muss mich noch daran gewöhnen 2007 anstatt 2006 zu schreiben und einiges andere erledigen. Das Wetter ist im Moment eigentlich ganz gut, mal ein paar warme Tage, dann leicht kühler, aber immer sehr angenehm. Schade, dass es bald wieder so warm wird.
Ich hatte letztens zum ersten Mal deutsche Gäste, glücklicherweise war die Gratuity (ein “Zwangstrinkgeld”) im Preis inbegriffen, da die ein spezielles Paket hatten. Glücklicherweise deshalb, weil wir Deutschen es wirklich nicht gerne mögen, das Trinkgeld geben. Jedenfalls nicht im amerikanischen Maßstab :-). Jedenfalls sind deutsche Gäste zur Abwechslung sehr angenehm, die sind einem irgendwie viel ähnlicher.
Kurz darauf hatte ich dann direkt noch mal deutsche Gäste und die waren sogar aus München. Der eine war wohl auch mal 2. Oberbürgermeister von München und die haben auch mal wieder richtig Bier getrunken (jeweils drei Liter). Und die hatten auch die Ruhe sitzen zu bleiben. Amerikaner bleiben eigentlich nie länger als eine Stunde, die waren drei Shows da, sind also so gegen viertel nach zwei gekommen und gegen kurz nach fünf / halb sechs gegangen. Und das ist wirklich ungewöhnlich…
Was genau mit dem Blog passiert weiß ich noch nicht, aber ich kann weder die verlorenen Beiträge noch die Bilder ersetzen, die sind halt einfach weg. Mehr dazu später, ich muss das erst ein Mal selbst verarbeiten.

Euch ein schönes Wochenende, mir einen angenehmen Montag… (und heute sind auch noch Extra Magic Hours, wo der  Park bis Mitternacht offen ist und die Leute auch noch spät ins Restaurant kommen)

Das alte und das neue Jahr

Abgelegt unter: Die Maus, mein Chef — Daniel at 3:04 am on Samstag, Januar 6, 2007

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An Silvester habe ich gearbeitet… aber wirklich überraschend ist das nicht. Und hier ist es sowieso anders an Feiertagen zu arbeiten, man hat ja nicht mal ‘normale Wochenenden’. Wie oft habe ich an einem Freitag schon gesagt “Heute ist mein Montag”.
Also habe ich auch an Silvester gearbeitet, so wie jeder andere im deutschen Pavillon auch. An Silvester hatte niemand frei und so bin ich dann gegen drei zu meiner PM-Schicht (also Abendessen) im Restaurant erschienen. Natürlich alles rappelvoll und wirklich geändert hat sich das in den Stunden danach nicht.
Ich habe dank ein bisschen Tauschen eine meiner Lieblingsstationen bekommen, auf dem vierten Level Nordseite. Neben mir war dann noch Robert, was ganz cool ist, weil wir immer versuchen uns gegenseitig zu helfen.
Jeder hatte nur zwei Tische (üblicherweise hat man meistens drei Tische) und dementsprechend war es auch nicht allzu stressig. Ich hatte eine 16 Party die zwar lange geblieben ist, aber die Leute waren wirklich nett und wir hatten alle unseren Spaß. Und mit den sechzehn Leute waren meine beiden Tische auch erst mal voll.
Gegen zehn oder halb elf hatte ich das erste Mal den Eindruck, dass es ein wenig ruhiger wird und später hat man das auch wirklich gemerkt. Um 23:40 ging dann Illuminations: Reflections of Earth (das Epcot-Feuerwerk) los und bis um kurz vor zwölf sind dann die meisten raus gegangen um den Silvester-Countdown zu sehen.
Um fünf vor zwölf ging dieser los und jedes Land hat sein eigenes kleines Feuerwerk bekommen, beginnend mit Japan, weil die auch als erstes das neue Jahr gefeiert haben (drei Uhr unserer Zeit). Die letzten zehn Sekunden gab es dann einen Blitzlichtcountdown und um zwölf Uhr ging es richtig los. Und das kann man im Vergleich zu “unseren” Silvesterfeuerwerken schon FEUERWERK nennen.

Danach haben wir dann alles aufgeräumt und gewartet, dass die letzten Gäste gehen. Wahrscheinlich weil alle gleichzeitig Schluss hatten hat der Computer zur Kassenverwaltung am Schlkuss verrückt gespielt und wir mussten warten. Ich war um drei zu Hause, um halb vier im Bett und musste am Neujahrsmorgen den Bus um 9:50 auf die Arbeit nehmen.

Jetzt sind wir also im neuen Jahr, und ich habe keine Domain wdw07.de. Aber es sind auch nicht mal mehr 100 Tage bis zu meinem letzten Arbeitstag hier in Florida. Die Zeit rennt…

In diesem Sinne allen ein Frohes und Erfolgreiches Neue Jahr.