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Daniel in Orlando » Von Tälern und Inseln

Von Tälern und Inseln

Abgelegt unter: Das Leben in der südlichen Hemisphäre — Daniel at 5:27 am on Freitag, Juli 6, 2007

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Freitag bin ich nach der Schule nach Hause gehetzt, habe meine Wäsche abgeholt (ich wasche ja nicht mehr selber) und mich schleunigst zum Busterminal aufgemacht. Mit kurzer Verspätung sind wir losgefahren und nach knapp über sechs Stunden in La Serena angekommen. Mit elf Mann plus Gepäck sind wir zum Hostel und wurden nicht unangenehm überrascht. Sauber und recht komfortabel, mit Heizung hatte eh niemand gerechnet. Bei 18000 Pesos (rund 25 Euro) für drei Nächte wird sich hier niemand beschweren, davon hätte ich in den USA geträumt. Nach ein bisschen quasseln ging es dann ab in die Betten, der geplante Ausflug am nächsten Tag soll nämlich um 8:30 Uhr beginnen. Der größte Teil unserer Gruppe ist zu einem Nationalreservat aufgebrochen um dort Tiere (Delfine, Seelöwen, Vögel, Pinguine…) zu beobachten. Wir haben einen guten Teil des Tages im Boot verbracht und echt ein paar tolle Sachen gesehen. Für eine knappe Stunde konnten wir sogar Berge auf einer unbewohnten Insel erklimmen. Nachmittags gab es dann Mittagessen, bevor wir die Rückreise angetreten haben. Abends ging es mit dem Micro (öffentliches Vekehrsmittel) nach Coquimba mit dem Plan tanzen zu gehen. Zu meiner Beruhigung wurde daraus nichts und wir haben nur etwas gegessen - sprich Gerichte für zwei die selbst für eine Person nicht ausgereicht hätten.

Isla Damas

oben: Das bin ich auf der einsamen Isla Damas. Sehr klein, aber doch nett zu besteigen; unten: Melike, Eryn und ich. Melike kommt auch aus Deutschland und war mit einem Franzosen im gleichen Hostel.

Bekanntschaften

Der nächste Tag ging ins Valle de Elqui, das sehr landwirtschaftlich geprägt ist. Wir haben Papayaplantagen und Avocadohänge gesehen, dann noch einen Piscohersteller (Nationalalkohol) besucht. Außerdem waren wir in verschiedenen Städten und an einem Stausee. Alles sehr schön, wir haben aber ein bisschen zu lange im Bus verbracht, der Tag hätte im Freien viel mehr genossen werden können. Mittagessen diesmal war in einem Restaurant, in dem die Gerichte mit Reflektoren und dadurch mit Sonnenenergie gekocht werden. Abends wurde dann eine Karaokebar besucht und später tatsächlich getanzt. Davon konnte ich mich aber distanzieren und wir sind zu dritt ins Hotel zurückgegangen.

Valle de Elqui

oben: Im Valle de Elqui haben wir echt einige schöne Fleckchen gesehen; unten: Unsere Gruppe, wieder recht international - Deutsche, Franzosen, Kanadier, Australier, USA-ler, Brasilianer und Schweden.

Unsere Gruppe

Viel schlafen war trotzdem nicht und am nächsten Morgen wurde gefaulenzt, “gefrühstückt” und nach ein bisschen Stadtbummeln der Heimweg angetreten.

3 Kommentare »

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Kommentar von Simon

07. Juli 2007 @ 19:08


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Hmm was deine Eltern wohl beim Lesen des ersten Satzes denken müssen.

Du kommst von zuhause, wo einfach die Wäsche in den Wäschekeller geworfen wurde.
Wäschst in Amerika selber - zur Freude und Hoffnung deiner Eltern.
Und dann gegen Ende deiner Reise lässt du wieder waschen *tststs*

Hoffentlich nur, weil das dort so billig ist ^^

Grüße aus Mannheim

Simon

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Kommentar von Lena

08. Juli 2007 @ 2:39


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Nur mal so am Rande: der Ort hiess Coquimbo und nich Coquimba du “Tanz-Distanzierer”…
und was mich auch interessieren würde: wer war die dritte Person, die mit ins Hotel gekommen ist?

Gruß

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Kommentar von Daniel

08. Juli 2007 @ 9:09


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Ich glaube ich hatte das mal angesprochen, das Problem ist recht simpel. Es dauert je nach Kleidungsstück drei oder mehr Tage bis es trocken ist. Und ich habe auch nicht wahnsinning viel Platz es aufzuhängen.

o und a… Ach was soll’s, Tippfehler, die liegen nebeneinander. Jean hat’s wohl auch nicht so gefallen, der ist mit uns zurückgegangen.

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